Aktuell
«Unser Garten Eden» mit Mano Khalil
Videoprojektion des Berner Kult-Dokumentarfilms «Unser Garten Eden» aus dem Jahr 2010 und Gespräch mit dem Regisseur, Mano Khalil anlässlich der Ausstellung «Wachstum».
Videoprojektion des Berner Kult-Dokumentarfilms «Unser Garten Eden» aus dem Jahr 2010 und Gespräch mit dem Regisseur, Mano Khalil anlässlich der Ausstellung «Wachstum».
Erleben Sie die Gemälde des Berner Malers Serge Nyfeler anlässlich der Ausstellung «Wachstum» und lernen sie den Künstler persönlich kennen.
Wachsen und Zerfallen sind natürliche Prozesse. Was bleibt zu tun, wenn der Kultur der Sand ausgeht und sich im Getriebe festsetzt? Antworten haben wir keine. Fragen schon.
Hat der Jazz ein Image-Problem? Ein paar Clichés zu diesem musikalischen Genre: Verkopft, fern vom Publikum, stets ernsthaft, nur an musikalischer Kompetenz interessiert und nicht am Gefühl. Was steckt hinter diesen Clichés? Und wie könnte eine Charme-Offensive des Jazz aussehen?
Eric Facon präsentiert anlässlich der Aktion «Ein bisschen Frieden» eine persönliche Auswahl an Songs aus den vergangenen Jahrzehnten, die sich gegen den Krieg aussprechen und zum Frieden aufrufen.
Das Kulturmuseum Bern unterbricht das laufende Programm und fordert dich auf, mit der Ausstellung «Ein bisschen Frieden» die Einstellung aller Kriegshandlungen weltweit zu gestalten.
Zwei Jahre Kulturmuseum Bern! Und weil wir nicht wissen, ob morgen schon die Läden wieder runtergehen, feiern wir jeden Abend Vernissage. Live-Musik ab 19:00 mit «Colibri extended Version» und am Samstag 19.03. mit «dnachtaktion».
Ein NFT ist eine einzigartige und nicht austauschbare Dateneinheit auf einer Blockchain. Dank dieser Technik lebt die digitale Kunst mehr denn je. Jürg Kobel gibt uns einen ersten Einblick in die Welt der NFTs.
Der Kulturstammtisch zu alternativen Fakten und dem Schwurbeln.
Was früher das Schwafeln – relativ sinnentleertes Reden über Dinge – ist heute das Schwurbeln. Eine abwertend gemeinte Verb-Erfindung, die eine Geisteshaltung ausdrückt, Fakten aus Wissenschaft und Medien mit einer eigenen Rhetorik zu unterlaufen.
Das Schwurbeln war vor 13 Jahren so ungebräuchlich, dass es noch nicht mal im Duden vorkam. Eric Facon diskutiert das Phänomen mit Gästen am ersten Kulturstammtisch des Kulturmuseums Bern.