«Chrigu Barmettler»
«Vo Ahnig ke Kunscht» Ausstelung im Sous Soul, Bern Vernissage, Do 10.04. 18:00 Finissage: Sa 31.05. 18:00 Öffnungszeiten, Di – Mi 21:00 – 00:30, Do – Sa 21:00 – 04:00 Sous Soul, Spitalgasse 4, 3011 Bern
«Vo Ahnig ke Kunscht»
Ausstellung im Sous Soul, Bern
Mi 14.05. 18:00, Führung durch die Ausstellung
und die neuen Räumlichkeiten des Sous Soul
Finissage: Sa 31.05. 18:00
Öffnungszeiten
während Veranstaltungen im Sous Soul
Sous Soul, Spitalgasse 4, 3011 Bern
«Vo Ahnig ke Kunscht» Ausstelung im Sous Soul, Bern Vernissage, Do 10.04. 18:00 Finissage: Sa 31.05. 18:00 Öffnungszeiten, Di – Mi 21:00 – 00:30, Do – Sa 21:00 – 04:00 Sous Soul, Spitalgasse 4, 3011 Bern
«Plasticities 2» Als Mitglied des international bekannten Grafikkolletivs Büro Destruct prägt H1 Reber die Medien- und Printwelt der Bundesstadt. Als Künstler weitet er den BD Slogan «Small City Big Design» zu «Small Cities Big Art».
«TV» Die Schweiz schaut 140 Minuten Fernsehen pro Tag. Das Werk «TV» des Berner Konzeptkünstlers Christoph Balmer nimmt sich mit 10 monochromen, schwarzen Gemälden dem Thema an. Die Grösse des Keilrahmens entspricht dem meistverkauften TV-Format der Schweiz (45 Zoll Bildschirmdiagonale), die Fernbedienung aus Eiche einem durchschnittlichen TV-Controller.
«Zu Tisch» Im Mittelpunk der grossen Kunstausstellung mit Werken von Basil Luginbühl, Tamara L. Thompson, Alex Güdel, Giuliano Amedo Tosi, Barni Kiener, Heinz Reber, Sophie Stalder, Claude Kuhn, Bogdan Mykytjuk, Caroline Elsaesser, Christoph Simon, Chrigu Barmettler, Raphael Urweider, Matthias Schmid, Fee Liechti, Marc Brunner, Pedä Siegrist, Yael Wagner, Filip Haag und Simon Hari steht der Tisch, ein Möbelstück, das aus einer oder mehreren Platten(n) besteht, welche auf einer Stütze ruhen, in der Regel auf vier Tischbeinen.
«Jenseits» Kulturmuseum Bern Vernissage, So 20.10. 13:00 – 17:00 Finissage, Sa 23.11. 18:00 – 21:00 Öffnungszeiten, Do / Fr / Sa 14:00 – 18:00 Jenseitiges im Diesseits. Wir feiern mit Renée Magaña das Leben und den Tod.
Mögen Sie Fehler? Bogdan Mykytjuk schafft mit Glitches, audio-visuellen Fehlfunktionen und Video-Feedbackschlaufen ein faszinierendes Spielfeld analoger und digitaler Kunst, live, unberechenbar, interaktiv.