«Paul Klee Digital»

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Vernissage, Fr 22.03. 18:00 – 21:00
Event «objkt.com», Do 04.04. 18:00
Finissage, Sa 06.04. 18:00 – 21:00
Öffnungszeiten, Do / Fr / Sa 14:00 – 18:00

Was, wenn Paul Klee am 29. Juni 1940 nicht verstorben wäre?
Erleben Sie sein Schaffen in der digitalen Kunst der Gegenwart.

Event «objkt.com»
Am Donnerstag, 04.04. sind Sie ab 18:00 Uhr zu einem Gespräch mit Ombeline Rosset, Co-Kuratorin von objkt.com, dem Marktplatz für digitale Kunst, eingeladen. Das Gespräch wird auf englisch geführt!


«Paul Klee Digital»
Die Auslegeordnung der Ausstellung ist fiktiv. Paul Klee ist tot. Seine Originalwerke sind, geschützt von immensen Lüftungsanlagen und tausendfach gesichert, im Zentrum Paul Klee zu sehen. Jürg Kobel, Kurator der digitalen Kunst und Gründer der «GIF Gallery», hat weltweit Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die Symbole, Farben und Aussagen der Werke von Paul Klee im Graphics Interchange Format (GIF) in die heutige Zeit zu transformieren. Im Kulturmuseum sind mit Sabato Visconti oder Anna Malina Werke von international gefeierten Stars der Szene zu sehen. Alle GIFs können in der GIF Gallery auf objkt.com als NFTs erworben werden.

Mit freundlicher Unterstützung von künstlicher Intelligenz, hat auch das Kulturmuseum Bern drei Beiträge zu dieser digitalen Ausstellung beigesteuert.

Das Kulturmuseum Bern hat, wie bereits bei der Ausstellung «KI Bilder von CH Hits», die digitalen Bilder mittels GumPrint in die analoge Welt transportiert. Sehenswert und erschwinglich bei uns im Kulturmuseum Bern.

Unser Co – Direktor Bernhard Jordi ist mit seinen GIFs, X – machine I – III in der Ausstellung vertreten.

Die Neuauflage von Paul Klee, einem der bedeutendsten bildenden Künstler der Klassischen Moderne, ist einfache zu erfassen: Die Ausstellung besteht aus Nullen und Einsen. Willkommen im 01001011 01110101 01101100 01110100 01110101 01110010 01101101 01110101 01110011 01100101 01110101 01101101 00100000 01000010 01100101 01110010 01101110. Der Eintritt ist frei, CHF 0.00.

Werde Kulturist*in, so bleibt das Kulturmuseum Bern unabhängig!