Aktuell
«Ein bisschen Frieden»
Das Kulturmuseum Bern unterbricht das laufende Programm und fordert dich auf, mit der Ausstellung «Ein bisschen Frieden» die Einstellung aller Kriegshandlungen weltweit zu gestalten.
Das Kulturmuseum Bern unterbricht das laufende Programm und fordert dich auf, mit der Ausstellung «Ein bisschen Frieden» die Einstellung aller Kriegshandlungen weltweit zu gestalten.
Zwei Jahre Kulturmuseum Bern! Und weil wir nicht wissen, ob morgen schon die Läden wieder runtergehen, feiern wir jeden Abend Vernissage. Live-Musik ab 19:00 mit «Colibri extended Version» und am Samstag 19.03. mit «dnachtaktion».
Ein NFT ist eine einzigartige und nicht austauschbare Dateneinheit auf einer Blockchain. Dank dieser Technik lebt die digitale Kunst mehr denn je. Jürg Kobel gibt uns einen ersten Einblick in die Welt der NFTs.
Der Kulturstammtisch zu alternativen Fakten und dem Schwurbeln.
Was früher das Schwafeln – relativ sinnentleertes Reden über Dinge – ist heute das Schwurbeln. Eine abwertend gemeinte Verb-Erfindung, die eine Geisteshaltung ausdrückt, Fakten aus Wissenschaft und Medien mit einer eigenen Rhetorik zu unterlaufen.
Das Schwurbeln war vor 13 Jahren so ungebräuchlich, dass es noch nicht mal im Duden vorkam. Eric Facon diskutiert das Phänomen mit Gästen am ersten Kulturstammtisch des Kulturmuseums Bern.
Zurufer, Arschlecker und Menschen mit Brettern hinter dem Kopf stehen im Mittelpunkt der Ausstellung des Kulturmuseums Bern. Mit klaren, exakten Bildern von Barni Kiener und einer raumgreifenden Installation von Christian Gräser sind Werke wichtiger Exponenten der Berner Kunstszene zu sehen.
Der Versuch eines Hundeinterviews und die Projektion eines experimentellen Dokumentarfilms über Berlin in den wilden 1920er Jahren. Das schwarz-weisse Rahmenprogramm zur Ausstellung «Schwarz auf Weiss».
Erleben sie in Zeiten eingeschränkter Spielräume wie Spielzeuge zur Kunst und Kunstwerke bespielt werden.
Die Natur bleibt. Sie vernichtet sich nicht selbst. Die Kultur hingegen hat das Potenzial sich selbst und alles irdische Leben zu zerstören. Höchste Zeit also, dass das Kulturmuseum Bern die Natur in den Mittelpunkt setzt.
Wir setzen die Natur der Menschheit vor. Eine Hommage an Leonardo da Vinci nach einer Idee von Robert Riesen. Umgesetzt und gezeichnet von Christoph N. Fuhrer.
Wer zur Selbstdarstellung neigt, wird diese Ausstellung des Kulturmuseums Bern lieben. Caroline Elsaesser bedient sich unseres Spiegelbildes. Zusammen mit dem Streetart-Duo Diesaster, der Boutique Yamatuti und balmer konzeptkunst schafft sie mit Spiegeln einzigartige Bubbles des Augenblicks.
Das 1994 gegründete Berner Grafiker-Kollektiv Büro Destruct gilt als Vor- und Wegbereiter des modernen Schweizer Grafik Designs. Kopiere und Remixe die Arbeiten des BD an der Ausstellung zur Publikation des Buchs «Büro Destruct 4».
Das Kulturmuseum Bern geht fremd! Wir treffen uns im Juli beim Meret-Oppenheim-Brunnen auf dem Waisenhausplatz. Willkommen!
Ansichten des Bundeshauses von Alex Güdel, Renée Magaña, Claude Kuhn, Bernhard Jordi, Serge Nyfeler, Pat Noser, Christoph Simon, King Pepe und Kotscha Reist (Foto: Daniel Meuli).
Performance von King Pepe anlässlich der Midissage der Ausstellung «Meine Verfassung» Le Palais Fédéral. Am Keyboard: Benjamin Dodell. Sa 12. Juni 20 Uhr